Donnerstag, 20. November 2008
In Gedanken weit weg
Wie gerne wäre ich jetzt an einem anderen Ort, an dem ich mich unter einer warmen Decke verstecke und an meinen Liebsten lehne. Doch anstelle dieser wunderschönen Situation liege ich in meinem unbequemen Bett in Hamburg und denke nur an ihn. Schon den ganzen Tag musste ich an ihn denken und was er wohl gerade macht. Ich liebe ihn und merke erst jetzt, dass ich ihn trotz dieser lächerlichen Distanz von knapp 250 Kilometern furchtbar vermisse.
In Dahab hat mich die Arbeit abgelenkt, aber nun sitze ich in Vorlesungen und schwebe immer mal wieder in andere Sphären. Es ist so kalt wenn er nicht bei mir ist, an meiner Seite. Ich fühle mich einsam und traurig. Es wäre schrecklich, wenn ich ihn nicht hätte.

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