Wow! Da hat sich aber Heikes Bekannte etwas einfallen lasse! Die Homepage ist wirklich gut geworden und bietet alles, was das Forscherherz begehrt.
Ui,das wird toll werden, da bin ich mir sicher! Da die EU das "Maintain sustainable use for Dahab diving sites"- Projekt subventioniert, habe ich noch mehr Möglichkeiten aktiv zu werden und gehört zu werden.

Mein Entschluss steht nun fest,ich werde Anfang September nach Dahab reisen und dort Andy tatkräftig unterstützen. In sehs Monaten kann ich viel bewegen und als Mensch reifen. Und ich werde mich bei dem TV-Format "Auf und davon" bewerben.

Andy will mich anscheinend wirklich fast ausschließlich für meeresbiologsche Zwecke einspannen. Ein erstes festes Projekt habe ich schon, und das sogar mit Prof.Dr. Brümmer. Ist schon praktisch wenn man an einer wichtigen Arbeit seines Forschungsgebietes mitarbeiten kann. Somit muss ich auch nicht alles alleine durchziehen, sondern habe mindestens eine Person, die mir hilft und der ich helfen kann. Das Beste an der Sache ist, dass es mal endlich ein Mann ist, mit dem ich ohne Zickenterror arbeiten kann. Und er ist sogar auf mich angewiesen .
Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja sogar, dass uns das Fernsehteam von "Nano" in Dahab besucht und von den Forschungsarbeiten berichtet.
Alex ist anscheinend auch noch in Dahab. Ich bekomme also wieder Geschenke mit einem Haken .Die Wohnungssuche ist garnicht so leicht wie ich sie mir vorgestellt habe. Ich muss mir also einen Mitbewohner suchen. Höchte Zeit Windsurf-Tobi nach Dahab zu holen. Dann hätte ich auch jemanden, zu dem ich biestig sein kann.

Auf dem Heimweg habe ich einen Stopp bei einem Asiaten in Köpenick eingelegt. Glasnudeln anstatt Eiernudeln gab es nicht und einschweißen wollten sie es auch nur für einen Aufpreis. Dann wollten die mir doch glatt nach lagen acht Minuten das Essen einschweißen, verlangten dann aber wirklich 50 Cent dafür. Bin ich deppern?Nein, und so habe ich der Schnepfe erstmal was erzählt.Konnte es mir nicht verkneifen mich als "Chinapfannen-Testerin" auszugeben und ihnen kund zu tun, dass sie soeben durchgefallen sei. Sie hat mich dann in irgendeiner asiastischen Sprache angekeift, was mich nicht im geringten störte. Wenigtsen haben sie Verlust gemacht, oder dem nächsten Kunden das kalte Essen verkauft.